Termin: 21.-22. Mai 2022 – 18 Teilnehmer (davon 4 Kinder/Jugendliche)
Durch eine Vollsperrung auf der Autobahn gestaltete sich die Anreise für manche etwas zäh. Endlich im Monte Mare angekommen wurden wir sehr freundlich von den Mitarbeitern des Tauch-Zentrums empfangen und mit allen notwendigen Infos “gefüttert“.
Nachdem wir uns von Anita und Ihrem Mann verabschiedet haben, fahren wir ( Collin, Ralf und Conny) weiter. Das nächste Traumriff ist nur ca. 10 Minuten Fahrtzeit entfernt. Beim Einchecken kommt uns schon Wolfgang entgegen und beim Abendessen ist dann auch Regina da, so dass wir für diese Woche komplett sind.
Das Mangrove Bay ist ein kleines (Taucher-)Hotel – wunderschön in einer Bucht gelegen mit einem einzigartigen “Palmenwald“ am Strand. Hier findet man immer ein ruhiges, gemütliches Plätzchen, auch ohne dass man schon kurz nach dem Aufstehen sein Handtuch platziert hat (Der Pool ist keine Erwähnung wert). Das Hotel bietet nur Halbpension an. Bis auf Kaffee/Tee zum Frühstück muss man sich alle Getränke kaufen, auch das Wasser zum Essen! Das Abendessen ist gut und schmackhaft und die Salate sind sehr lecker. Auch Vegetarier werden hier glücklich. Zum Mittagessen kann man sich Burger, Pizza, Salat und Pommes an der Strandbar kaufen – nicht ganz billig. Dafür wird man mit einem tollen Sitzplatz und einer traumhaften Aussicht entschädigt. Die Bungalows haben schon ein paar Jahre auf dem Buckel – nichts für Leute, die Wert auf einen gewissen Standard legen.
Auch dieses Jahr waren unsere Taucher wieder mal Eistauchen. Diesmal auch wieder am Weissensee und sogar inklusive dedicatet Buddy der leider noch keinen eigenen Trocki hatte.
Ralph & Conny waren die ersten im Rohanou Beach Resort mit Anreise am Donnerstag 30. September. Nach zwei ersten wunderschönen Tauchgängen schwächelte Ralph’s Ohr, und Alex kam einen Tag später gerade rechtzeitig zum Einspringen beim Tauchen. Klaus und Chris erreichten die Ecolodge am Samstag, und Regina vervollständigte die Truppe am Sonntag. Damit waren wir zwar nicht viele (dazu haben sicherlich die pandemische Situation und die Reisezeit außerhalb der Schulferien beigetragen), aber wir waren vielfältig: vom Tauchschüler bis zum Tauchlehrer war alles dabei.
„…Heißester Juli seit 155 Jahren…“ Mit diesen Temperaturen im Rücken machten wir uns in lockeren Fahrgemeinschaften nach Österreich an den Plansee auf, um dort auf dem Campingplatz ein sonniges und warmes Tauchwochenende zu erleben. Doch manchmal kommt es anders, als man denkt. Am Freitag Nachmittag, gerade als die meisten ihre Zelte aufbauten, fing es an zu regnen – mal mehr, mal weniger – und hörte erst am Samstag Abend wieder auf. Doch da wir Taucher sind und das Wasser unser Element ist, haben wir uns dadurch nicht den Spaß und die gute Laune verderben lassen – im Gegenteil. Der Spaß fing erst an.
Schon am Freitag Abend gab es die ersten Tauchgänge. Da waren die Tauchlehrer und diejenigen, die das Nachttauch-Brevet absolvierten, mit ihren starken Taucherlampen unter Wasser. Sie waren vom Ufer aus gut zu sehen.
Überhaupt waren unsere drei Tauchlehrer im Dauereinsatz, um die verschiedenen Übungen zu den verschiedenen Ausbildungen und Levels abzunehmen – egal ob Bronze, Silber oder Gold, egal ob Nachttauch- oder Orientierungsbrevet. Jeder machte seinen persönlichen Fortschritt und kam auf seine Kosten.
Und so gab es in der ganzen Zeit ständige Aktivität, ein ständiges Hin und Her, von „trockenen“ oder „nassen“ Tauchern auf unserem Zeltgebiet. Es gab stets einen Austausch von Neuigkeiten oder wie der letzte Tauchgang war. Es gab Briefings. Es gab Ausrüstungs-Checks, Vorbereitungen auf den nächsten Tauchgang.
Der Plansee bot unter Wasser die ein oder andere Attraktion. Es gab große und kleine Barsche, manchmal in Schwärmen und kleine Krebse zu bestaunen, in einer leicht, manchmal steiler abfallende Uferzone mit Grasbewuchs, künstlich verankerte Figuren warten auf 12 m Tiefe auf Besichtigung. Die Sicht war soweit ganz gut und lag maximal bei ca. 10 – 15 m. Die Sprungschichten und die fallenden Temperaturen in der Tiefe waren in Gesicht und an Händen deutlich zu spüren.
Zu den Mahlzeiten saßen wir in Gruppen unter Pavillons im Trockenen. Es wurde gegrillt, das ein oder andere Bierchen getrunken und in lockerer Runde Taucher- und andere Geschichten erzählt. So vergingen der Freitag und Samstag. Am Sonntag war der Himmel strahlend blau und die Sonne schien und die Temperaturen waren entsprechend angenehm warm. Die Berge zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Frühs standen noch einige Tauchgänge an, die Flaschen wurden an der Tauchbasis gefüllt. Wir durften noch bis 14 Uhr auf unseren Zeltplätzen bleiben, ehe wir den Campingplatz verlassen mussten, wenn wir nicht dazuzahlen wollten. Generell kosteten die Kleinigkeiten halt ein kleines bisschen Geld, so wie z.B. 9,50 € pro Tag für die Tauchgenehmigung oder 21 € für das gesamte Wochenende, 5 € fürs Flasche füllen und 1 € fürs Duschen.
So kam jeder auf seine Kosten – die Tauchlehrer wurden ihrer Rolle voll gerecht und brachten all ihre Schützlinge weiter, die Schützlinge bestanden erfolgreich ihre Brevets oder kamen in ihrem Ausbildungsplan weiter, und Just-for-fun-Taucher hatten einfach Spaß. In strahlendem Sonnenschein haben wir den Plansee wieder in Richtung Heimat verlassen.
Es war ein schönes und erfolgreiches Wochenende für alle. Ein herzliches Dankeschön an alle Organisatoren und Helfer und Ausbilder. Das hat dem Verein und dem Zusammenhalt seiner Mitglieder gut getan und es hat einfach Spaß gemacht…“im heißesten Juli seit 155 Jahren“…
Weiter so…bis zur nächsten Ausfahrt. Jörg Stemmler
Dieses Jahr hing die Frage, wohin die Clubausfahrt an Pfingsten gehen soll, lange in der Luft – nach Kroatien oder Elba – schließlich wurden beide Clubausfahrten angeboten. Wir entschieden uns für Vrsar in Istrien/Kroatien.
Die Anfahrt:
Alle Wege führen in Richtung Ljubliana (SL). Nein nicht alle, aber wohl die meisten von uns fuhren diese Strecke. Eine Anfahrt über Italien ist auch möglich. Es ist empfehlenswert die Strecke bei Tag zu fahren, da Slowenien und Kroatien landschaftlich interessant und abwechslungsreich sind und die Fahrt nach den endlosen Tunnels in Österreich jetzt kurzweilig wird.
Angekommen…
Die Teilnehmer konnten zwischen dem Campingplatz und Apartments wählen. Da die Tauchbasis direkt auf dem Campingplatz ist, haben sich Claudia, Lea, Katrin, Thomas und ich für den Campingplatz in einer sonnigen Bucht zwischen der Apartmentanlage und dem Städtchen Vrsar entschieden. Der Campingplatz ist zum Teil gut bewaldet und terrassenförmig angelegt. Der etwa 1,5 km lange und 10m breite Steinstrand und die teilweise mit Platten belegten Flächen laden zum Sonnen und Baden ein. Ein reichhaltiges Sportangebot wird angeboten: natürlich Tauchen, andere Wassersportaktivitäten und Tennis – auch die Kinderanimation, ein Lebensmittelladen, Bars sowie Restaurants sind direkt vor der Haustür. Von den Apartments ist die Basis in nur 5 Minuten zu Fuß erreichbar. Ein idealer Platz für Aktive und Familien mit Kindern. Über eine Promenade entlang der Küste, ist die Hafenstadt Vrsar in 10 Gehminuten erreichbar. Im Hafen von Vrsar liegen die zwei Tauchboote der Basis, umringt von Eis-Cafes, Bars, Restaurants und einer attraktiven Altstadt.
Die Gegend:
Die Kinder und die NichttaucherInnen waren in Istrien auf Entdeckungsreise. In nächster Nähe (mit dem Boot von Vrsar aus) wurden die schönen Nachbarstädte besucht. Rovinj mit der großen Barockkirche Sveta Euphemia aus dem 5. Jh. und ihrem von weit her sichtbaren 60 m hohen Campanile sowie Porec mit der in der Mitte des 6. Jh. errichtete Euphrasius-Basilika. Es gibt römische Mauer- und Tempelreste in den Städten, sowie eine Reihe besonders schöner Gebäude im romanischen und venezianischen Stil. Auf den Marktplätzen spürt man das italienische Flair. Eis-Cafes, Pizzerien, vielen kleine Stände und Märkte laden zum Verweilen ein. Ursprünglich gehörten die Städte den Byzantinern, fielen dann jedoch den Langobarden, Franken, Venzianer und Habsburgern zu. Später gehörten sie zu Italien und ab 1947 zu Jugoslawien. Seit 1990 ist ganz Istrien Teil Kroatiens
Die Basis:
Auf der super geführten Tauchbasis Starfish-Diving (https://starfish.hr/?lang=de) ist man Bestens aufgehoben und fühlt sich sehr schnell wohl. Das „Deko-Bier“ oder der „Deko-Cappuccino“ werden direkt an der Basis angeboten. Mit ihren Tauchbooten werden unterschiedliche Spots angefahren, so daß auch bei einem längerem Aufenthalt keine Tauchlangeweile aufkommt. Unbedingt sollte man die Ausfahrt zu einem der vielen Wracks nutzen, die auch fast täglich angefahren werden („Baron Gautsch“, „Hans Schmitt“, „Coreolanus“…).
Ausbildung in der Hausbucht:
Für die Tauchausbildung liegt die Hausbucht ca. 20m vor der Basis. Sie ist bestens geeignet für Kurse die Helmut dieses Jahr angeboten hat: SK Gruppenführung, SK Orientierung, oder SK Nachttauchen. Da die Basis über Nitrox verfügt, konnte der begonnene Nitrox-Bronze von Katrin, Thomas und mir ebenfalls mit den Praxistauchgängen abgeschlossen werden. Problemloser Einstieg, klares Wasser, Sandbänke im Wechsel mit Seegraswiesen und sogar zwei kleine „Wracks“ liegen mitten in dieser kleinen Bucht (bis -15m). Als artenreich ist die Bucht ebenfalls zu bezeichnen: Zu sehen waren Petermännchen, Wachsrosen, verschiedene Krebsarten, Pfauenfederwürmer, Seescheiden, Sepias und ein 1,5 m langen Congeraal. Die Suche nach dem „berüchtigten gelben Seepferdchen“ in der Hausbucht war leider erfolglos. Andrea hat allerdings doch irgendwo eins entdeckt.
Das Grillfest:
Thomas und Claudia hatten während dieser Tauchausfahrt Geburtstag. Wim Christa haben für die Überraschungsparty ihren „Club-Grill“ mitgebracht und so haben sich die „Geburtstagskinder“ nur noch um Bierbänke und Getränke kümmern müssen. Die Clubmitglieder die in den Apartments wohnten bereiteten Salate vor, brachten Fleisch und Fisch und viele andere Leckereien mit. Selbst die Möwen wollten an diesem Fest teilnehmen. Wir saßen noch lange gemütlich zusammen
Ein typischer Tauchtag:
Oder: Katrin musste immer rennen… Nach dem Frühstück eilten wir zur Tauchbasis und packten unsere „sieben Sachen“. Mit Hilfe der Basismitarbeiter wurde unser Gerödel in den Bus und Anhänger verstaut. Wir machten unseren Morgenspaziergang zum Hafen. Der Bus kam fast gleichzeitig am Boot an – Einladen, PTG’s an Bord aufbauen und los ging’s. Da wir vom STC-Ludwigsburg jeweils fast das ganze Boot belegen konnten, war die Tauchgangs- und Buddyplanung gut abzusprechen. Ein Tauchplatz wird in ca. einer bis maximal zwei Stunden angefahren. An diesem Morgen ging’s zur „Hans Schmitt“. Die Crew ist wie immer freundlich und gut organisiert. Wir sind an einem Seil durch kristallklares Wasser abgetaucht. „Freier Fall“ – ein tolles Gefühl – plötzlich ein Schatten, ein schönes Wrack, das hervorragend erhalten ist und leicht zu betauchende Schiffräume hat. Auch die Bullaugen sind gut erhalten. Die Fotografen sind durch das Heckteil und Teile des Motorraums getaucht. Wim und ich haben die schöne (vierblättrige) Schiffsschraube bewundert. Das Wrack aus dem „Ersten Weltkrieg“ ist schön bewachsen. Neben Schwämmen und Moostierchen sahen wir zahlreiche Schiffsschwärme (Laxierfische).
Nachdem mein Computer „Nullzeit 0-Minuten“ anzeigte sind wir langsam am Seil ausgetaucht. Noch ein Blick zum Wrack und es versank langsam im Dunkelblau der Tiefe. Nach dem Tauchgang wird, je nach Planung, ein weiterer Tauchplatz angefahren. Währenddessen hat man auf dem „Sonnendeck“ genügend Zeit zum Relaxen, Mittagessen oder für tiefgründige Fachgespräche. Das zweite Wrack ist viel kleiner, ein Fischerboot und liegt mit Bug Richtung SSW in der Römerbucht. Da sehr viel Sediment um das Wrack liegt, wird die Sicht sehr schnell schlecht. In nördlicher Richtung liegt ein kleines langgezogenes Riff im 11m-Bereich, welches von Congern, Hummern, Grundeln, zwei Zeus Faber und Nacktschnecken bewohnt wird. Hier gibt es zwei Süßwasserzuflüsse auf 4m. Nach kurzer Suche tauchten wir am Boot auf..
Abzählen – Leinen los – und heim. Im Hafen wartete schon der Kleinbus, um die Ausrüstung in Empfang zu nehmen. Wir konnten jetzt noch ein Eis für den Rückweg mitnehmen und spazierten zurück zur Basis, der untergehenden Sonne entgegen. Jetzt hieß es noch das Gerödel für den nächsten Tag in der Basis zu verstauen und die Logbücher zu schreiben. Was mir auf dieser Tauchausfahrt besonders gut gefiel: Die Harmonie in der Gruppe, die gemeinsamen „kulinarischen Aktivitäten“, das Wetter, die günstigen Tauchpakete die Helmut für uns aushandelte, die freiwilligen Partner für die Tauchausbildung, das Tauchgebiet, die gut organisierte Basis, Nitrox…
Ich freue mich auf die nächste Pfingstausfahrt 2007 Euer Ralf
Gehen Sie in eine Besprechung …Die Ruhe wegAch ja, die Jugend …
Nach dem es letztes Jahr aus verschiedenen Gründen nicht geklappt hat mit dem Fest zum 10jährigen Jubiläum des Sport Tauch Club Ludwigsburg, hat sich der STCL flexibel gezeigt und feierte einfach dieses Jahr Jubiläum.
Zu diesem Zweck hatte der Verein vom 19. bis 21. Juli in Plittersdorf den größten Teil der vorderen Wiese auf dem Campingplatz in Plittersdorf belegt. Neben den Mitgliedern des STCL waren auch die Mitglieder befreundeter und benachbarter Vereine zu diesem Wochenende geladen. Und insbesondere der TC Stuttgart war mit einem guten Kontingent vertreten. Aber auch Asperger Handballerinnen gaben sich die Ehre.
Eigentlich war ’nur‘ ein Wochenende mit Tauchen und Feiern geplant, doch im Vorfeld packte die Tauchlehrer des STCL ein schier unstillbares Arbeitsbedürfnis. Und so wurden kurzfristig gleich mehrere, zum Teil sehr stark frequentierte Sonderbrevets zum absoluten Selbstkostenpreis von 12,- € angeboten. Und auch vom TC Stuttgart waren zwei TL mit allen Einsatz dabei. In einzelnen wurden durchgeführt: Tauchsicherheit und Rettung (Claudia, Harald, Tanja), Gruppenführung (Tanja, Helmut) und Nachtauchen (Wolfgang, Claudia). Daneben gab es dann noch den Jugend- Tauchkurs, der im Hallenbad- Training der letzten Wochen von Martina durchgeführt und am Fest- Wochenende in Plittersdorf abgeschlossen wurde.
Und für diejenigen, die nicht nur Arbeiten wollten an diesem Wochenende, gab es dann noch einen ganz tollen Apnoe- Unterwasser – Parkour mit vielen unterschiedlichen Aufgaben, mit dem Olli sich richtig große Mühe gegeben hatte.
Außerdem wurde natürlich auch nur ‚just for fun‘ getaucht und auch das gesellige Beisammensein kam nicht zu kurz. Und so wurde das Wochenende dank reger Beteiligung der Mitglieder und des großen Einsatzes der Organisatoren, Tauchlehrer und Helfer zu einer weiteren gelungenen Veranstaltung des STCL. Allen Beteiligten gilt ein großes Lob und ein herzlicher Dank für ihren Einsatz.
FrühstückszeitZeltwandernSo schlecht war das Wetter nun wirklich nichtAutoknackerÜberschüssige KräfteDie Grillsaison ist eröffnet
Über Pfingsten fährt er STCL jedes Jahr ins Warme und zum Tauchen. So auch dieses Jahr. Und diesmal ging es wieder nach Kroatien: nach Punat auf der Insel Krk.
Die Anfahrt erfolgte in eigenen PKWs. Und nach kleinen Umwegen einzelner kamen auch alle irgendwann ans Ziel. Olli stellte zwar an der Grenze nach Slowenien fest, dass man ohne gültigen Ausweis nicht weiter kommt. Doch eine Bahnfahrt nach Hause erbrachte das gewünschte Dokument und so konnte er mit einem Tag Verspätung (wieder per Bahn) zu uns aufschließen. Die Gruppe teilte sich diesmal etwas auf, da einige zwei, andere aber nur eine Woche bleiben wollten.
Leider waren unsere Unterkünfte diesmal über den ganzen Ort verteilt, so dass das gemeinsame Frühstück auf der Terrasse diesmal grüppchenweise stattfinden musste. Aber es gibt ja noch den Abend und genügend nette Restaurants.
Dafür war die Organisation in der Tauchbasis (www.tauchertreff-punat.de) diesmal optimal und ein eigens Boot mit taucherfahrenem Kapitän stand auch zur Verfügung (schöne Grüße an Hansi: es geht!). Die Tauchgründe sind sehr schön und gut erreichbar mit Wracks, Steilwänden und interessanter Flora und Fauna. Und wer einmal keine Lust auf einen ganzen Tag auf dem Boot hat, kann einen einzelnen Tauchgang vom Speedboat aus machen. Schöne Tauchgänge von Land aus sind ebenfalls mit kurzen Fahrtwegen möglich und wurden auch durchgeführt.
Und dann hatte der STCL dieses Jahr ihren ganzen persönlichen Tauchguide: unser Ralf „Neptun“ Herms arbeitete nämlich gerade auf der Basis. Und zusammen mit seiner Kollegin Nancy hat er uns natürlich optimal betreut. Danke schön !
Was gibt es noch zu sagen? Das Wetter war ganz okay, auch wenn’s mal geregnet hat zwischendurch. Der Ort ist recht nett und das Eis wirklich ganz toll. Und viel Spaß hatten wir auch wieder. Also wieder mal eine sehr gelungene Veranstaltung.
Ach ja, Bilder gibt’s digital und ungefähr 120. Bei Interesse an mich wenden … André
Da geht sie hin …NachttauchgangNeptun nach getaner ArbeitProst!Prost II (Fortsetzung wegen großen Erfolges)
Als Alternative für die bisherigen Ausfahrten zum ‚Gifiz‘ in Offenburg wurde dieses Jahr dieser See für den Tauch- Familien- Ausflug des STCL genutzt. Die Beteiligung war riesig (über 50 TeilnehmerInnen) !!!
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